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Geschenk aus dem Kosmos

 
 
Geschenk aus dem Kosmos

Eine Technologie wie aus einem Science Fiction Film:

Tachyon-Antennen. Sie empfangen eine Energie, die Physiker und Spirituelle gleichermaßen in Bann zieht. Seit kurzem werden sie auch in der Naturmedizin genutzt und sollen dort schon wahre Wunder vollbracht haben.

tachyonisierte Glaszellen

Mit heftigen Zahnschmerzen ging die Sekretärin Gisela Freitag aus Freiburg zum Zahnarzt. Der Doktor machte eine Röntgenaufnahme, stellte eine Wurzelentzündung fest und entschied: Der Zahn muss raus. Am Mittag vor dem Termin für die Extraktion traf sie ihre Freundin, eine Heilpraktikerin, die ihr riet, erstmals die "„Wunderwirkung" von Tachyon-Energie auszuprobieren. Sie klebte ihr eine bunte, tachyonisierte Glaszelle auf die Backe und siehe da! - der Schmerz ließ nach. Der Termin wurde abgesagt, die Zelle blieb auf der Backe... und nach einigen Tagen zeigte sich auf dem Röntgenbild eine wunderbar heile Zahnwurzel.

Selbst Ungläubige und Skeptiker erlebten Besserungen bei Kopfschmerzen, Arthrose, nach den Folgen von Schlaganfällen. Therapeuten verschiedener Richtungen staunten über die Heilung oder Linderung von Bandscheibenvorfällen. Schleudertrauma, Neurodermitis, Osteoporose, Myomen und Tumoren. Viele waren von der Wirkung der Tachyonprodukte derart beeindruckt, dass sie sich selbst für die Arbeit mit dieser Technologie der Zukunft ausbilden ließen.

Ein richtiger und sinnvoller Schritt: Denn Tachyonen müssen dort wirken, wo die Wurzel der Krankheit sitzt, und die ist nicht immer dort, wo es uns weh tut. Ein Schmerz im Kreuz kann durchaus seine Ursache im Halswirbelbereich haben. Also muss erst die Quelle eines Leidens gefunden werden, bevor die Tachyonprodukte gezielt zur Wirkung kommen. Wie das geht, lernen interessierte unter anderem in einem so genannten Holistic Wellness Training.


Funktionsweise der Tachyonen

Aber wie funktioniert das ganze eigentlich? Und wo kommen sie her, diese „Wunderdinger“? Angefangen hat es mit den Forschungen von Nikola Tesla und Dr. Henry Moray nach der so genannten freien Energie. Der deutschstämmige amerikanische Ingenieur und Erfinder, David Wagner, hatte sich lange mit deren Studien beschäftigt. Aber erst als er nach einer steilen Karriere mit 28 Jahren einen Unfall erlitt, nach der Konsultation von 14 orthopädischen Chirurgen immer noch von Schmerzen geplagt im Rollstuhl saß und ihm keine Hoffnung auf Besserung mehr versprochen wurde, gelang ihm der Durchbruch zu seiner genialen Erfindung. Und er heilte sich selbst damit.

Er entwickelte ein Verfahren, durch das natürliche Materialien wie Glas, Seide u. a. sich auf der submolekularen Ebene so verändern, dass sie zu Antennen für die so genannte Tachyonen-Energie werden.

Die behandelten Glaszellen, Gürtel usw. führen diese Energie immer dort hin, wo sie auf den Körper aufgelegt werden.

Den Prozess, der einen Gegenstand zu so einer Antenne macht, nennt David Wagner Tachyonisieren, dauert 14 Tage und wird von Computern überwacht. Da die wenigsten von uns Physiker und obendrein auch noch Quantenphysiker sind, können wir die Erklärungen von David Wagner über Entstehung und Wirkung von Tachyonen selbst nicht überprüfen. Ein Grundlagenwerk für Zweifler und solche Menschen, die über einen extrem wissenschaftlich-mathematischen Verstand verfügen: „The Physics of Tachyon“. Es wurde drei Jahre nach der Gründung von „Advanced Tachyon Technologies“ von dem völlig unabhängigen Physiker Ernst Wall geschrieben und erklärt u. a. auch die Zusammenhänge zwischen Nullpunktenergie und Tachyon.

Aber messen können auch Physiker diese Energie nicht: Tachyonen bewegen sich schneller als Licht – und dieser Bereich wird von der Wissenschaft heute nur auf der theoretischen Ebene, heißt in mathematischen Berechnungen erforscht. Was man messen kann, ist ein Prozess, der Entropie genannt wird. Mit Entropie wird der Zerfallsprozess geordneter Strukturen bezeichnet.

Ursprünglich aus der Thermophysik, wird der Begriff inzwischen in allen Bereichen verwendet, in denen Ordnung besteht – auch im Bezug auf unseren Körper.



TACHYONISIERTE PRODUKTE HELFEN IHREM KÖRPER ZUR GESUNDHEIT…

Der Mensch stellt ein außergewöhnlich geordnetes System dar und kann diesen Zustand von Ordnung bzw. Gesundheit nur aufrechterhalten, indem er die Zerfallsprodukte im Körper schnell ausscheidet und sich Energie in Form von Sauerstoff und gutem Essen zuführt.
Die Verschmutzung von Wasser und Luft, die Anreicherung von Giften in den Lebensmitteln sowie die vielen Strahlungsfelder, die uns umgeben, sind alles Einwirkungen, die den entropischen Prozess, d.h. den Alterungs- bzw. Zerfallsprozess unserer Zellen beschleunigen. Aus einer zweijährigen Studie wurde ersichtlich, dass tachyonisiertes Material den Alterungsprozess von Strauchtomaten zwischen 40 und 200 Prozent reduziert.

Zahlreiche Ärzte, Heilpraktiker und Laien erforschten die Wirkung der Tachyonen in ihren Bereichen. Waren die Versprechungen doch zu groß, um bedenkenlos übernommen zu werden?

Auf diese Weiser erhielt David Wagner eine Menge positiver Testergebnisse von Menschen, die selbst ihren wissenschaftlich geschulten Verstand überzeugt hatten.

bunte tachyonisierte Glaszellen

Untersuchungen mit Blutproben

Die Wirkung von tachyonisiertem Wasser auf die Qualität des Blutes untersuchte der Heilpraktiker Jörg Rinne im Dunkelfeldmikroskop. Die Blutproben seiner Testpersonen zeigten aneinanderhaftende rote Blutkörperchen und eines hohen Prozentsatzes deformierter Zellen. Nach der Einnahme von 10 Tropfen tachyonisierten Wassers verbesserte sich das Bild deutlich. Die Zellen wurden rund und lebten länger: selbst noch acht Stunden nach der Blutentnahme zeigten sich noch Leben unter dem Mikroskop. Die Blutproben zuvor – ohne Tachyon-Einfluss – waren nach acht Stunden bereits zu Zellfetzen zerfallen.
Jörg Rinne erklärt, dass Patienten, deren Blut unter dem Mikroskop rasch zerfällt, eher zu chronischen Krankheiten neigen. Patienten, deren Blut sich dagegen manchmal über Tage unter dem Mikroskop erhält, besäßen mehr Lebensenergie und seien auch besser gegen Krankheiten gewappnet. Seine Schlussfolgerung: „Tachyonisiertes Wasser erhält offensichtlich reichlich von dieser Lebensenergie.“
Wie sich das behandelte Wasser auf die DNS (Erbinformation) auswirkt, hat der Biophysiker Dr. Glen Rein untersucht. Sie degeneriert schnell, wenn sie einmal dem Zellkern entnommen wurde. Er versuchte, den Zerfall durch verschiedene Maßnahmen aufzuhalten – und es gelang ihm mit den tachyonisierten Produkten.

Der Orthopäde und Unfallchirurg Dr. S.K. Ramesh aus Dubai ist nach vielen verblüffenden Heilerfolgen mit den Tachyon-Antennen dazu übergegangen, sie in jeder Behandlung einzusetzen: Kranke Organe werden ohne chirurgischen Eingriff und ohne Medikamente wieder in ihre gesunde Funktionsfähigkeit zurück versetzt, Krankheitsprozesse aufgehalten und umgekehrt. Selbst eine Form von Anästhesie nur mit den tachyonisierten Produkten wurde entwickelt und vielfach erfolgreich durchgeführt.

Wie die Beispiele aufzeigen, lernen viele die tachyonisierten Produkte durch Mund-zu-Mund Propaganda kennen. Und das funktioniert, weil das Produkt funktioniert.


Erfolgreich in 90 Ländern!

Seit im Jahr 1990 die ersten tachyonisierten Produkte der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt wurden, gab es eine explosionsartige Verbreitung. Wer sich näher mit dem Phänomen Tachyon beschäftigt, kann entdecken, dass die Wirkung weit über körperliche Heilung und Wohlbefinden hinausgehen .

 
 
 
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